CRM-Software für den Sales

Von der Angebotserstellung bis zum Trichtermanagement: Über diese Funktionen sollte eine CRM-Software im Sales verfügen. 

Im Zeitalter der digitalen Transformation können Unternehmen Business Software nutzen, um die unterschiedlichen Prozesse im Unternehmen digital abzubilden und effizienter zu gestalten. Dazu gehören auch CRM-Systeme. CRM ist die Abkürzung für das Customer Relationship Management; zu Deutsch das Kundenbeziehungsmanagement, oder vereinzelt auch die Kundenpflege. Es bezeichnet auf der einen Seite die konsequente Ausrichtung des eigenen Unternehmens auf die Kunden. Gleichzeitig geht damit auch die systematische Gestaltung aller Kundenbeziehungsprozesse einher, die sich mithilfe eines CRM Programmes realisieren lässt. Softwareseitig kommen dabei unterschiedliche Module zum Einsatz. Jedes Modul umfasst traditionell Funktionen, derer es zumeist in einem bestimmten Aufgabenbereich bzw. in einer bestimmten Abteilung bedarf. Zu den Kernmodulen einer CRM-Systems zählen das Marketing, der Kundenservice und der Vertrieb, obgleich eine CRM-Software darüber hinaus noch weitaus mehr Funktionen und Module umfassen kann. Im Folgenden wollen wir uns näher mit dem Vertrieb befassen und aufzeigen, was eine CRM-Software im Sales leisten kann. 

CRM-Software für den Sales 

Der Vertrieb (engl. Sales) hat sich im Laufe der Jahre und Jahrzehnte grundlegend verändert. Während anfänglich noch ein Vertrieb nach „Rattenjagd-Prinzip“ betrieben wurde, stehen heute die Beziehung zum Kunden bzw. insbesondere der Auf- und Ausbau langfristiger, nachhaltiger Kundenbeziehungen im Fokus. Dadurch zeigt sich auch, warum der Einsatz einer CRM-Software im Sales so empfehlenswert ist. Eine CRM-Software unterstützt Vertriebsmitarbeiter und -manager dabei sowohl im operativen, als auch im analytischen Bereich. Durch die Nutzung zentraler, digitaler Kundenakten sind alle Vertriebsmitarbeiter zu jeder Zeit auf dem neusten Stand und wissen um die Kontakthistorie sowie die Präferenzen eines Kunden. Gleichzeitig kommen leistungsstarke Analysetools zum Einsatz, die Vertriebsmitarbeitern dabei helfen, ein besseres Gesamtbild des Kunden; die sogenannte 360 Grad Kundensicht; zu erlangen. Auf diese Weise sind Vertriebsmitarbeiter in der Lage, den Kunden zum richtigen Zeitpunkt mit relevanten Angeboten anzusprechen. 

Weitere Funktionen einer CRM-Software 

Wichtig ist dabei insbesondere das Zusammenspiel mit den anderen Abteilungen. Denn auch im Marketing sowie im Kundenservice wird im operativen Tagesgeschäft jeden Tag eine Vielzahl von Kundendaten gesammelt. All diese werden innerhalb der CRM-Software zentral in einem System zusammengetragen. So können Unternehmen den höchstmöglichen Mehrwert aus den ihnen zur Verfügung stehenden Kundendaten ziehen. In Anbetracht der Tatsache, dass Daten auch als Öl des 21. Jahrhunderts bezeichnet werden, kann Unternehmen dies einen nennenswerten Wettbewerbsvorteil verschaffen. 

Der CRM-Markt: rivera & Co. 

Die Auswahl der richtigen CRM-Software fällt vielen Unternehmen nicht leicht. Das liegt unter anderem daran, dass der CRM-Markt sowohl vielfältig, als auch schlichtweg sehr groß ist. Eines der verfügbaren CRM-Systeme am Markt ist Project4mobile aus dem Hause rivera GmbH. Die CRM-Software richtet sich insbesondere an projektbasiert-arbeitende Unternehmen und verfolgt dabei ein flexibles Bausteinprinzip, sodass sie Unternehmen die von ihnen gewünschten Funktionen flexibel selbst zusammenstellen können.